Amüsante Situationen aber auch Szenen zum Nachdenken von Mark Gelpke, Silvano Speranza und Hedy Wehrli Regie: Mark Gelpke u. Silvano Speranz |
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Im Stück begegnen wir Reiseleiter Zogg und seiner Reisegesellschaft, die aus lauter Penionären besteht. Dem Reiseleiter macht der Umstand nicht wenig Sorgen. Er ist den Umgang mit älteren Leuten nicht gewohnt, und hat deshal nicht nur ein Programm zusammengestellt, welches keinen befriedig, sondern er behandelt die Reiseteilnehmer auch wie unmündige Kinder. Dass die Unterkunft eine kleinere Pension etwas ausserhalb des italienischen Ferienortes ist, stört zwar einige Teilnehmer nicht. Herr Kneubühler jedoch, der sich noch jung fühlt, würde lieger in einem grösseren Hotel wohnen. Mit der Order, sich bis zum Nachtessen zwei Stunden lang auf den Zimmern auszuruhen, um dann noch ein bisschen gemütlich zusammenzusitzen, etwas Karten zu spielen und um 21 Uhr oder 21.30 Uhr zu Bett zu gehen, ist jedoch die ganze Reisegesellschaft nicht zufrieden. |
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