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1983/84 Mir si doch au emal jung gsi

Es Spiel i feuf Bilder vo de Hedi Wehrli und em Joe Stadelmann
Regie: Joe Stadelmann
Das Stück spielt in der Gartenwirtschaft des „Rössli“ in Ennetbach. Grossvater Moser hat eine Enkelin, die bei ihren Grosseltern lebt, aus dem Haus geworfen, weil sie, wie er meint, schwanger sei von einem jungen spanischen Gastarbeiter. Alle Angelegenheiten des Dorfes werden natürlich in der Beiz, dem Umschlagplatz für Neuigkeiten, verhandelt. Hier wird auch besprochen, wie man der jungen angehenden Mutter helfen könnte. Kinderkleider und Spielzeug wird zusammengetragen, eine Lehrstelle gesucht. In der Zwischenzeit stellt sich heraus, dass der rechtschaffene Emil Moser, der die Schande der Familie aus dem Haus warf, selbst einen unehelichen Sohn hat, von dem er allerdings nichts wusste. Und als er es erfährt, ist er auch noch stolz darauf. Er war halt auch einmal jung….Die vermeintliche Schwangerschaft der Engelin entpuppt sich übrigens als ganz gewöhnliche Blinddarmentzündung. Die Baby-Garnitur können die Frauen nun einer anderen angehenden Mutter vermachen.

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