Ein heiter-besinnliches Spiel in 8 Bildern von Hedi Wehrli u. Joe Stadelmann Regie: Joe Stadelmann |
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Im ganzen Dorf nennt man die dreiundachzigjährige Frau Länzlinger ganz einfach „d’Mueter Christine“. Als starke Persönlichkeit hat sie sich nach dem Tode ihres Mannes während vieler Jahre die Geschicke von Familie und Geschäft mit sicherer Hand und gütigem Sinn gelenkt. In letzter Zeit macht ihr aber die langsame Genesung von den Folgen eines Unfalls sehr zu schaffen, sie resigniert. Und so fehlt im Hause Länzlinger mehr und mehr der ordnende Geist. Wie nun im Familienkreis das gute Einvernehmen zu zerbrechen droht, erwacht in der Mueter Chrischtine wieder die alte Tatkraft. Kurz entschlossen legt sie den Krückstock beiseite und übernimmt wieder mit pfiffigem Humor und weiser Autorität das Regiment in ihrem kleinen Reich. Und bald gelingen ihr Dinge, von denen die andern höchstens zu träumen wagen. |
Presse Impressionen |